TV Neustadt startet in die Saisonvorbereitung

Seit dieser Woche befindet sich die Mannschaft des TV Neustadt in der Vorbereitung auf die Saison 2023/24. Bis zu den Sommerferien wird im Gemeinschaftshaus in Neustadt trainiert, danach individuell und gemeinsam am Titisee.

Zur kommenden Saison hat Björn Krause das Traineramt von Daniel Zirn übernommen, der die Neustädter Herren in den letzten Jahren  erfolgreich durch die Kreisliga B gebracht hat. Wir haben uns mit Björn unter anderem zu seiner Einschätzung der kommenden Saison und der Zukunft der Handballabteilung des TV Neustadt unterhalten.

Hallo Björn, du wohnst ja erst seit wenigen Jahren im Schwarzwald. Wo sind Deine Handball-Wurzeln?

Die Liebe zum Handball habe ich in meiner Heimatstadt, beim TuS Clausthal-Zellerfeld entwickelt!
An dieser Stelle ein riesen großes Dankeschön nach oben an Max Schweer, dem ich sehr viel zu verdanken habe!

Was ist deine Handballphilosophie?

„Hinten kackt die Ente“ – gem. dieser Philosophie ist der 9 Meter Todeszone und wird auch so verteidigt 😉

Wie sieht das Verhältnis Spaß vs Ackern im Training aus?

Hier gilt der Leitsatz: „Harte Arbeit wird immer belohnt“ 😉

Nach jetzigem Stand erwarten den TV Neustadt 11 weitere Teams von Altdorf (Ettenheim) bis zur Schweizer Grenze  und damit 22 Spiele in dieser Saison. Was ist deine Einschätzung zu dieser im Vergleich zu den Vorjahren anstrengenden Saison?

Die neue Ligeneinteilung bringt viele Chancen mit sich – so können wir gemeinsam als Team an neuen Herausforderungen wachsen. Das Pensum ist natürlich nicht zu unterschätzen aber für unsere Mannschaftsentwicklung ein durchaus wichtiger Bestandteil!

Was ist hier vom TV Neustadt in der kommenden Saison zu erwarten?

Wir wollen uns auf unsere Stärken konzentrieren, für die ein oder andere Überraschung sorgen und unseren Gegnern in guter Erinnerung bleiben, wenn Montag früh der Wecker klingelt 😉

Wo siehst du den Handballsport in Neustadt in der Zukunft?

Handball hat in der Region noch ein immenses Wachstumspotenzial. Hier wollen wir als zentrale Anlaufstelle fungieren, um gerade auch jüngeren den Zugang zu unserem Sport zu ermöglichen!

 

 

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